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Jugendkonferenzen sind Netzwerke auf Gemeinde- oder Samtgemeindebene. Die Arbeit in Jugendkonferenzen ist ehrenamtlich. Mitglieder sind zum Beispiel Vereine, Verbände, Schulen, Kindertagesstätten und an der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit interessierte Personen. Die Hauptaufgaben der Jugendkonferenzen, kurz Jukos, sind vor allem:
- die Förderung der Jugendarbeit vor Ort
- die Vernetzung der örtlichen Vereine, Verbände und Initiativen, die Jugendarbeit betreiben
- die Vernetzung von Anbietern außerschulischer und schulischer Jugendarbeit
- Verbesserung der Lebens- und Freizeitsituation von Kindern und Jugendlichen, zum Beispiel durch die Förderung von Projekten oder den Verleih von Material
In ihrer Arbeit werden die Jugendkonferenzen von den Gemeinden und der Kreisjugendpflege finanziell gefördert. Beratend stehen den Jugendkonferenzen die örtliche Jugendpflege, die Kreisjugendpflege und der Kreisjugendring zur Verfügung.